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Presse Stiftung Denkmal: Einladung zu Veranstaltungen im Sommer 2019

Die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas lädt Sie zu folgenden Veranstaltungen im Sommer 2019 in Berlin ein:

25. Juni, 19 Uhr, Vortrag und Diskussion: »Polenfeldzug«: Die deutschen Verbrechen 1939 – Geschichte und Erinnerung
26. Juni, 18 Uhr, Podiumsdiskussion: »Zwischen den Generationen – Umgang mit Folgen kollektiver Gewalt in der Ukraine«
25. Juli, 18 Uhr, »Majdanek. Ein früher Zeitzeugenbericht vom Todeslager« von Mordechai Strigler – Buchvorstellung und Lesung
27. Juli, 11 Uhr, Christopher Street Day – Gedenken an die homosexuellen Opfer des Nationalsozialismus
2. August, 21 Uhr, »Das war unsere Endstation …« – Erinnern an die Ermordung der letzten Sinti und Roma in Auschwitz-Birkenau 1944

22. August, 19 Uhr, »Geteilte Erinnerungen – 80 Jahre nach dem 23. August 1939« – Vortrag und Diskussion
30. August, 10 bis 15.30 Uhr, Fünf Jahre Gedenk- und Informationsort für die Opfer der nationalsozialistischen »Euthanasie«-Morde

Mehr Termine zu Veranstaltungen und Ausstellungseröffnungen auch außerhalb von Berlin finden Sie auf unserer Internetseite https://www.stiftung-denkmal.de unter Demnächst.

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Mehr Informationen zur Veranstaltung:

Vortrag und Diskussion: »Polenfeldzug«: Die deutschen Verbrechen 1939 – Geschichte und Erinnerung 
25. Juni 2019, 19 Uhr, Topographie des Terrors, Auditorium, Niederkirchnerstraße 8, 10963 Berlin

Die Ständige Konferenz der NS-Gedenkorte im Berliner Raum lädt Sie und Ihre Freunde herzlich zu Vortrag und Diskussion am Dienstag, den 25. Juni 2019, um 19 Uhr ein.

Zum Thema
Mit dem deutschen Überfall auf Polen am 1. September 1939 beginnt der Zweite Weltkrieg.
Die Besatzungsherrschaft stellt eine Entgrenzung nationalsozialistischer Gewalt- und Verfolgungspolitik dar. Bereits in den ersten Wochen und Monaten des Krieges ermorden Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des Sicherheitsdienstes, Wehrmachts- und andere Einheiten Tausende Geiseln, Angehörige der polnischen Intelligenz, Patienten, Juden und Kriegsgefangene. Eine »völkische Flurbereinigung«, die Vertreibung Hunderttausender Zivilisten, wird durch den Reichsführer-SS Heinrich Himmler ab Oktober 1939 im eroberten Polen durchgeführt. Welche langfristigen Auswirkungen auf städtische und dörfliche Gemeinschaften, polnische Männer, Frauen und Kinder brachte das Jahr 1939? Und wie erinnern sich Polen und Deutsche 80 Jahre danach an die historischen Ereignisse?
Die Veranstaltung bildet zugleich den Abschluss eines zweitägigen Treffens von Gedenkstättenmitarbeitern und Multiplikatoren aus Berlin und Kielce zum Thema »1939 im deutsch-polnischen Dialog«.

PROGRAMM
Begrüßung und Einführung

Prof. Dr. Andreas Nachama, Direktor der Stiftung Topographie des Terrors, Vorsitzender der Ständigen Konferenz der NS-Gedenkorte im Berliner Raum (2019)

Vortrag
Prof. Dr. Stephan Lehnstaedt, Professor für Holocaust-Studien und Jüdische Studien, Touro College Berlin

Kommentar
Prof. Dr. Jerzy Gapys, Professor am Institut für Geschichte, Jan-Kochanowski-Universität Kielce

Moderation
Dr. Andrea Genest, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit, Berlin-Schöneweide

Anmeldung bitte bis zum 21. Juni 2019: staendigekonferenz@orte-der-erinnerung.de
Tel.: +49 (0)30–26 39 43–38, Fax: -20

Kontaktdaten:
Sarah Breithoff, Koordinierende Assistentin
Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas
Georgenstraße 23, 10117 Berlin, 
Tel.: +49 (0)30–26 39 43–38, Fax: -20
E-Mail: staendigekonferenz@orte-der-erinnerung.de
Internet: www.orte-der-erinnerung.de

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Podiumsdiskussion: »Zwischen den Generationen – Umgang mit Folgen kollektiver Gewalt in der Ukraine«

26. Juni 2019, 18 Uhr, Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, Kronenstraße 5, 10117 Berlin

Podiumsdiskussion auf Deutsch und Russisch mit Übersetzung.

Um Anmeldung bis Montag, 24. Juni 2019, wird gebeten: veranstaltung@amcha.de

Traumata nach kollektiver Gewalt hinterlassen Spuren, die von Generation zu Generation weitergetragen werden können. Das Panel legt die Schichten einer gegenwärtigen Vergangenheit in der Ukraine frei und fragt, welche Wege für einen Umgang mit Traumatisierungen hilfreich und möglich sein können.
Als eine vielfältige und geschichtsträchtige Gesellschaft ist die Ukraine in mehrfacher Hinsicht von der Vergangenheit berührt worden. Dazu gehören Folgen der deutschen Besetzung, der Shoah sowie die langanhaltenden Auswirkungen des sowjetischen Regimes. Auch Kämpfe um nationale Unabhängigkeit sowie politische und soziale Transformationen führten zu Brüchen, die sich zwischen den Generationen eingegraben haben.

Es diskutieren, moderiert von MIRIAM KOSMEHL, Bertelsmann Stiftung und Autorin bei »Ukraine verstehen«:

– MARINA CHERNIVSKY ist als Psychologin und Bildungsexpertin in der Ukraine aktiv und Programmleiterin von PresentPast über langanhaltende Folgen kollektiver Gewalt und Chancen friedenspolitischer Interventionen. 
– VIOLA VON CRAMON ist als Politikerin und durch eigene Projekte seit vielen Jahren mit der Ukraine verbunden.
– DINA GUD, Sozialarbeiterin, ist Projektkoordinatorin PresentPast Ukraine und unterstützt durch den Danish Refugee Council Ukraine zivilgesellschaftliche Initiativen in der aktuellen Konfliktsituation.
– MIRI LERNER ist Psychologin und Psychotherapeutin bei AMCHA Israel und arbeitet dort zu transgenerationalen Folgen der Shoah mit Überlebenden und ihren Nachkommen.
– SVITLANA OSIPCHUK arbeitet als Historikerin und Lehrbeauftragte am Igor Sikorsky Polytechnisches Institut Kyiv über die Folgen stalinistischer Repressionen und aktuelle Konfliktlinien.

Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier: 
http://amcha.de/umgang-mit-folgen-kollektiver-gewalt-in-der-ukraine/

Eine Veranstaltung von AMCHA Deutschland e.V. im Rahmen des PresentPast Programms in Kooperation mit der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, der Stiftung Denkmal der ermordeten Juden Europas, gefördert von der Stiftung EVZ und dem Bundesministerium für Gesundheit.

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»Majdanek. Ein früher Zeitzeugenbericht vom Todeslager« von Mordechai Strigler – Buchvorstellung und Lesung
25. Juli 2019, 18 Uhr, Denkmal für die ermordeten Juden Europas, Ort der Information, Cora-Berliner-Straße 1, 10117 Berlin

Am 22. Juli 1944 – vor 75 Jahren – verließ das deutsche Wachkommando das Konzentrations- und Vernichtungslager Majdanek. Gleichzeitig ging der letzte Häftlingstransport nach Auschwitz ab. Zwischen Herbst 1941 und Juli 1944 wurden hier etwa 80.000 Menschen ermordet – darunter ungefähr 60.000 Juden, polnische politische Häftlinge und andere Zivilisten, wie auch Weißrussen, Ukrainer und Russen. Noch 1944 entstand in Lublin auf dem Gelände des NS-Lagers die europaweit erste KZ-Gedenkstätte zur Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus.

Mordechai Strigler (1918 –1998), jiddischer Schriftsteller und Journalist, begann bereits im Frühjahr 1945, »Majdanek« zu schreiben. Es dauerte rund 70 Jahre, bis Striglers Text auf Deutsch erschien.

PROGRAMM
Begrüßung
Eva Brücker, wissenschaftliche Mitarbeiterin der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas

Historische Einführung

Wiesław Wysok, stellvertretender Direktor des Staatlichen Museums Majdanek

Vortrag

Frank Beer, Herausgeber

Lesung

Rainer Schmitt

Gespräch


Um Anmeldung bis 23. Juli 2019 unter veranstaltungen [at] stiftung-denkmal.de oder Tel. 030 / 26 39 43 11 wird gebeten. Eintritt frei!

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Christopher Street Day – Gedenken an die homosexuellen Opfer des Nationalsozialismus

27. Juli 2019, 11-11.30 Uhr, Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen, Ebertstraße auf Höhe Hannah-Arendt-Straße, Berlin

Am 27. Juli 2019 veranstalten die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas und der Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg ein Gedenken am Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen. Die Feier findet um 11 Uhr im Vorfeld der traditionellen Demonstration zum Christopher Street Day statt.


Die Nationalsozialisten hielten Homosexualität für eine »widernatürliche Veranlagung«, für eine den so genannten »Volkskörper« schädigende »Seuche«, die »auszurotten« sei. 1935 verschärften sie die Strafbestimmungen. In den folgenden Jahren wurden etwa 100.000 homosexuelle Männer polizeilich erfasst, 50.000 wurden nach § 175 verurteilt. Etwa 10.000 homosexuelle Männer wurden nach Verbüßung ihrer Haftstrafe in Konzentrationslager verschleppt. Viele von ihnen überlebten diese Qualen nicht.

Im Anschluss an die Veranstaltung besteht die Möglichkeit, am Denkmal Blumen und Kränze niederzulegen. Bitte bringen auch Sie eine mit! Herzlichen Dank.

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»Das war unsere Endstation …« – Erinnern an die Ermordung der letzten Sinti und Roma in Auschwitz-Birkenau 1944
2. August 2019, 21 Uhr, Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas, Simsonweg, 10557 Berlin

Am 2. August 2019 jährt sich die »Liquidation des Zigeunerfamilienlagers « in Auschwitz-Birkenau zum 75. Mal. SS-Angehörige ermordeten in der Nacht auf den 3. August 1944 die über 4.000 verbliebenen Sinti und Roma in Gaskammern – zumeist als arbeitsunfähig eingestufte Frauen, Kinder und ältere Menschen.


PROGRAMM
 
Begrüßung / Moderation
Uwe Neumärker, Direktor der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas

Reden
Gesine Schwan, Präsidentin der HUMBOLDT-VIADRINA Governance Platform, Berlin
Zoni Weisz, Überlebender

Musik
Riah May Knight und Lindy Larsson

Künstlerischer Beitrag

Delaine Le Bas und Philipp Geist

Rezitation
Gedicht »Auschwitz« auf Deutsch, Englisch und Romanes: Damian J. Le Bas, Riah May Knight und Lindy Larsson

Lesung
Estera Stan aus Zilli Reichmanns Erinnerungen »Ich wollte leben!«

Im Anschluss an die Veranstaltung besteht die Möglichkeit, am Brunnen des Denkmals Blumen niederzulegen. Bitte bringen auch Sie eine mit! Herzlichen Dank.

Um Anmeldung bis 1. August 2019 unter veranstaltungen [at] stiftung-denkmal.de oder Tel. 030-26 39 43-0 wird gebeten. Eintritt frei!

Veranstalter: RomaTrial, Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas

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»Geteilte Erinnerungen – 80 Jahre nach dem 23. August 1939« – Vortrag und Diskussion
22. August 2019, 19 Uhr, Topographie des Terrors, Auditorium, Niederkirchnerstraße 8, 10963 Berlin

Die Ständige Konferenz der NS-Gedenkorte im Berliner Raum, die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und die Robert-Havemann-Gesellschaft laden Sie und Ihre Freunde herzlich zu Vortrag und Diskussion ein.

Zum Thema
Am 23. August 1939 schließen das Deutsche Reich und die Sowjetunion einen Nichtangriffspakt (Hitler-Stalin- bzw. Molotow-Ribbentrop-Pakt). In einem Geheimen Zusatzprotokoll teilen beide Mittelosteuropa in »Interessensphären« auf. Mit dem deutschen Angriff auf Polen beginnt am 1. September der Zweite Weltkrieg, ab dem 17. September marschiert die Rote Armee in Ostpolen ein. Im Jahr darauf besetzt und annektiert die Sowjetunion Litauen, Lettland, Estland und Teile Rumäniens. Anlässlich des 50. Jahrestages des Paktes schließen sich über eine Million Esten, Letten und Litauer zu einer Menschenkette zusammen, um für ihre Freiheit zu demonstrieren. Erst 1989 bestätigt Moskau die Existenz des Geheimen Zusatzprotokolls. Am 2. April 2009 erklärt das Europäische Parlament den 23. August zum »Gedenktag für die Opfer aller totalitären und autoritären Regime«. Die Veranstaltung will den Fragen nachgehen, welche Rolle der 23. August 1939 und seine Folgen bei den 2-plus-4-Gesprächen zur Deutschen Einheit 1990 spielen und welche Bedeutung dieses Datum in Polen und dem Baltikum, in Deutschland und Russland hat.

PROGRAMM
Begrüßung 
Prof. Dr. Andreas Nachama, Vorsitzender der Ständigen Konferenz der NS-Gedenkorte im Berliner Raum (2019), Direktor der Stiftung Topographie des Terrors

Grußwort
Dr. Klaus Lederer, Bürgermeister von Berlin, Senator für Kultur und Europa

Vortrag
Prof. Dr. Claudia Weber, Professurinhaberin und Leiterin des Viadrina Center, Stiftung Europa-Universität Viadrina

Podium
Prof. Włodzimierz Borodziej, Professor am Historischen Institut der Universität Warschau, Co-Direktor des Imre Kertész Kollegs an der Universität Jena

Dr. Ekaterina Makhotina, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Abt. für Osteuropäische Geschichte, Institut für Geschichtswissenschaft an der Universität Bonn

Markus Meckel, Ratsvorsitzender der Stiftung Aufarbeitung, 1990 Außenminister der DDR, 1990–2009 Mitglied des Deutschen Bundestages (SPD), 2013–2016 Präsident des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. 

Moderation
Sabine Adler, Deutschlandfunk

Anmeldung bitte bis zum 20. August 2019staendigekonferenz@orte-der-erinnerung.de 
Tel.: +49(0)30 – 26 39 43 – 38, Fax: Tel.: +49(0)30 – 26 39 43 – 20

Kontaktdaten:
Sarah Breithoff, Koordinierende Assistentin
Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas
Georgenstraße 23, 10117 Berlin,
Tel.: +49 (0)30–26 39 43–38, Fax: -20
E-Mail: staendigekonferenz@orte-der-erinnerung.de
Internet: www.orte-der-erinnerung.de

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Fünf Jahre Gedenk- und Informationsort für die Opfer der nationalsozialistischen »Euthanasie«-Morde
30. August 2019, 10 bis 15.30 Uhr, Foyer der Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Straße 1, 10785 Berlin, Gedenk- und Informationsort für die Opfer der nationalsozialistischen »Euthanasie«-Morde Tiergartenstraße 4, 10785 Berlin

Seit fünf Jahren erinnert die Bundesrepublik Deutschland mit dem Gedenk- und Informationsort für die Opfer der nationalsozialistischen »Euthanasie«-Morde an die etwa 300.000 Patienten aus Heil- und Pflegeanstalten sowie »rassisch« und sozial unerwünschte Menschen, die zwischen 1939 und 1945 im Deutschen Reich und im deutsch besetzten Europa als »lebensunwert« getötet wurden.

Mit dem deutschen Angriff auf Polen am 1. September 1939 – vor 80 Jahren – begann der Zweite Weltkrieg. Zwei Monate darauf erließ Adolf Hitler eine Anordnung zur Ausrottung »lebensunwerten Lebens«, die auf den 1. September zurückdatiert wurde. Bereits in Polen wurden 1939/40 Tausende Patienten erschossen oder vergast. Ab Anfang 1940 begann der Massenmord auch im Deutschen Reich. Die Planungs- und Verwaltungszentrale des »Euthanasie«-Programms befand sich ab April 1940 in der Tiergartenstraße 4. Hier organisierten Ärzte und Verwaltungspersonal die Erfassung und Selektion der Patienten sowie deren Transport in sechs eigens dafür eingerichtete Gasmordanstalten im Deutschen Reich.

Bis August 1941 töteten Ärzte dort über 70.000 Menschen, bis 1945 wurden weitere 90.000 durch Nahrungsentzug, Vernachlässigung und die Gabe von Medikamenten umgebracht. Im besetzten Polen und in der eroberten Sowjetunion mordeten SS-Einheiten zahlreiche Krankenhäuser leer. Die sogenannte»Euthanasie« war das erste systematische Massenverbrechen des nationalsozialistischen Regimes. Sie gilt als Vorstufe zur Vernichtung der europäischen Juden.

Alle Informationen sowie das Programm zur Veranstaltung finden Sie unter: https://www.stiftung-denkmal.de/veranstaltungen/demnaechst/detail/fuenf-jahre-gedenk-und-informationsort-fuer-die-opfer-der-nationalsozialistischen-euthanasie-morde.html.

Bitte teilen Sie uns bis zum 27. August 2019 mit, ob Sie an der Veranstaltung teilnehmen werden und für welche Foren wir Sie eintragen dürfen.
Tel.: +49 (0)30 / 26 39 43 11 
Fax: +49 (0)30 / 26 39 43 20 
E-Mail: veranstaltungen@stiftung-denkmal.de

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Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Mit freundlichen Grüßen

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Stiftung Denkmal für die

ermordeten Juden Europas

Georgenstraße 23

10117 Berlin

Tel. +49(0)30 – 26 39 43 – 26

Fax +49(0)30 – 26 39 43 – 20

www.stiftung-denkmal.de

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