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Actualités, Exposition

Ausstellung – Alltag Zwangsarbeit 1938-1945 (8.5.2013 – 21.12.2099) / Berlin

Die Ausstellung dokumentiert die Geschichte der Zwangsarbeit während des Nationalsozialismus als allgegenwärtiges Massenphänomen.

Im Sommer 1944 war jeder vierte Arbeiter oder Angestellte ein Zwangsarbeiter oder eine Zwangsarbeiterin. Davon profitierten die großen Rüstungsunternehmen ebenso wie die Landwirtschaft, Kommunen, Handwerksbetriebe, Kirchen und Privathaushalte. 

Zwangsarbeiter gehörten unübersehbar zum Kriegsalltag der deutschen Bevölkerung.
Die Ausstellung zeigt den Alltag der zur Arbeit verschleppten Männer, Frauen und Kinder – im Lager, bei der Arbeit, im Kontakt mit Deutschen. Sie veranschaulicht, wie sehr das Leben der Zwangsarbeiter geprägt war von der abgestuften rassistischen Hierarchie des NS-Regimes
Es werden viele, teils unbekannte Fotografien, Dokumente und Objekte zur Geschichte der NS-Zwangsarbeit und den Nachwirkungen gezeigt. Dazu gehören auch zahlreiche Biografien von Zwangsarbeitern sowie Deutschen – Tätern, Profiteuren, Zuschauern und Helfern.
Adresse
Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit Berlin-Schöneweide
Britzer Straße 512439Berlin
Öffentliche Führungen
So,   5. Aug.2018, 15 Uhr
So, 19. Aug 2018, 15 Uhr
So,  2. Sept 2018, 15 Uhr
Nähere Informationen
http://www.alltag-zwangsarbeit.de/

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